Kreditkarte im Ausland geklaut: Mit diesen 6 Tipps vermeidest du die Total-Katastrophe
[Werbung] Kreditkarte im Ausland weg: So sorgst du dafür, dass du im Urlaub nicht ohne Geld da stehst. Mit diesem durchdachten System für deine Kreditkarten und einem Backup-Plan für Notfälle brauchst du dir im Urlaub keine Sorgen um Geld zu machen – sogar wenn deine Kreditkarte im Ausland geklaut wird.
Es war weg. Mein Portemonnaie. Einfach weg.
Und das auf einer Weltreise!
Kennst du das Gefühl, wenn dir heiß und kalt gleichzeitig wird? Du am liebsten in Aktionsmodus und in Tränen gleichzeitig ausbrechen würdest?
Mein 1-jähriger Sohn stand im Buggy und langte nach dem Kinderbuch, das ich ihm gerade kaufen wollte. Nur das ging jetzt nicht mehr.
Was mache ich jetzt nur?
Alleine. Im Shopping Center. Mit dem Kleinen im Arm räumte ich auf dem Gang meine Wickeltasche komplett aus, durchsuchte den Korb vom Buggy, alle meine Jacken- und Hosentaschen. Aber es war weg.
Ich konnte es nicht fassen, dass gerade hier jemand mein Portemonnaie klauen würde. Gerade hier, in einem der sichersten Länder der Welt.
In Australien mit Kind. In Sydney. In einem Wohnviertel außerhalb des Zentrums.
Das Kurz-Fazit für Eilige: Manchmal kannst du gar nicht so schnell gucken, wie dein Portemonaie mit Kreditkarten und allem drum und dran weg ist.
Es passiert auch öfter, als du vielleicht denkst, dass deine Kreditkarte im Ausland nicht funktioniert.
Deshalb haben wir uns ein System überlegt, das wir benutzen um auf Reisen immer sicher an Geld zu kommen.
Beachte einfach diese Punkte im Vorfeld der Reise – und kein Taschendieb kann dir den Urlaub mit deinen Kindern vermiesen:
- Habe eine Schrott-Karte und eine Haupt-Karte dabei
- Nimm auf Tagestouren immer nur EINE Kreditkarte mit
- Benutze einen Travel Safe für die sichere Verwahrung deiner Wertsachen
- Nimm Bargeld als Backup zur Überbrückung von Not-Situationen mit
Was eine Schrott-Karte ist, wie du auch in dubiosen Gegebenheiten mit wenig Risiko an Geld kommst und wie viel Bargeld du unbedingt dabei haben solltest erfährst du wenn du gleich weiter liest.
Inhaltsverzeichnis
0. Kreditkarte im Ausland GEKLAUT – Was passiert dann?
Was passiert, wenn deine Kreditkarten im Ausland weg sind, hängt ganz stark davon ab, wie gut du vorbereitet bist.
Dies hier war meine persönliche Totalkatastrophe. Weiter unten zeige ich dir gleich, wie du es besser machen kannst.
Mit einem Herzschlag wie ein sprintendes Kaninchen habe ich das getan, was man immer sofort tun sollte, wenn das Portemonnaie mit allen Karten geklaut wird.
Ich habe meinen Mann angerufen.
Und der war sauer. Sowas von sauer. Sauer wie eine in Essig eingelegte Zitrone. Wieso, fragst du dich vielleicht gerade. Schließlich kann ich doch nichts dafür, wenn mir das Portemonnaie geklaut wird. Das nicht.
Aber ich hatte an diesem Tag die Regel gebrochen.
Unsere Regel #1 zum Kreditkarten-Handling auf Reisen: Habe niemals alle Karten an einer Stelle.
Weil meine „Schrott“-Karte (warum Schrott erkläre ich dir unter Punkt 2) so schlechte Umrechnungskurse hatte, hatte ich meine DKB Kreditkarte eingesteckt. Um Geld abzuheben.
Und nun waren beide weg. Ebenso wie mein Führerschein, meine EC-Karte und mein Bargeld.
Verlustmeldung und Karten sperren
Also bin ich im Verzweiflungs-Sprint mit Baby auf dem Arm erst zur Information des Shopping Centers. Vielleicht hatte ich es ja doch nur irgendwo verloren und jemand hatte es abgegeben?
Fehlanzeige.
Weiter zur Police Station, die zum Glück nur 50 m entfernt war. Mein Sohn ist auch nicht mehr happy. Er hat Hunger. Ich wollte ja gerade einkaufen gehen und hatte deshalb keine Snacks dabei.
Der Polizist machte mir wenig Hoffnung, nahm aber meine Anzeige auf. Mehr konnte ich nicht tun.
Also bin ich im Kaninchen-Sprint die 20 Minuten bergauf zu unserer Unterkunft zurück gelaufen, während ich dabei alle meine Banken abtelefoniert habe, um meine Karten zu sperren.
Zwischendurch habe ich noch schnell meinen Mann angerufen, dass er schon mal Brei vorbereiten soll. Der Kleine hatte nämlich inzwischen mächtig gewaltig Hunger.
In der Unterkunft angekommen, übergab ich meinen Sohn direkt dem fütter-bereiten, immer noch sauer guckenden, Papa.
Warum habe ich nicht wenigstens die zweite Karte aus dem Portemonnaie raus genommen?
Ich weiß es nicht und ich bin echt den Tränen nah. Die Stimmung ist im Keller. Kennst du das Gefühl, wenn die Luft im Raum dick und schwer wird? Als würde sie dich platt drücken wollen wie ein Schnitzel? Da klingelt mein Telefon.
Es ist das Shopping Center. Mein Portemonnaie wurde abgegeben.
Die große Erleichterung – oder doch nicht?
Jetzt kullern die Tränen tatsächlich aus mir heraus. Vor Erleichterung.
Bald darauf halte ich mein geliebtes rotes Portemonnaie mit allen Karten wieder in den Händen. Die 100 Dollar Bargeld sind weg, aber das kann ich verschmerzen.
Auf dem Rückweg rufe ich wieder bei meinen Banken an. Sie können die Kreditkarten wieder freigeben sage ich ihnen.
Was ich nicht wusste: Das geht nicht.
Einmal gesperrt ist gesperrt. Meine Kreditkarten sind jetzt nutzlos, auch wenn ich sie wieder habe.
Dann könnten sie mir doch aber sicherlich eine neue Kreditkarte ins Ausland zusenden, oder?
Noch ein Schlag ins Gesicht. Das ging damals nur an die im Konto hinterlegt Adresse – in Deutschland. Inzwischen schickt die DKB innerhalb von 48 Stunden weltweit eine Notfallkreditkarte. Aber damals ging es nur nach Deutschland. Na toll. Ich war aber in Australien mit Kind und die nächsten 3 Monate auch noch weiterhin auf Weltreise.
Damn it!
Aus dieser Aktion habe ich gelernt. Oh ja! Damit für dich ein im Urlaub geklautes Portemonnaie nicht in so einer Totalkatastrophe endet, sind hier meine 6 Tipps, wie du sicher stellst, dass du auf Reisen immer flüssig bist.
1. Definiere eine SCHROTT-KREDITKARTE und eine Haupt-Kreditkarte
Hast du schon mal vom Kreditkarten-Klonen gehört? Um zu vermeiden, dass geklaute Kartendaten zum SuperGAU werden, setze deine Reise-Kreditkarten im Ausland zielgerichtet für sichere und weniger sichere Transaktionen ein.
Besonders für Länder, die sicherheitstechnisch etwas grenzwertig sind (aber auch für alle anderen Länder) empfehle ich dir zwei Kreditkarten dabei zu haben, die du je nach Zweck einsetzt:
- Eine Haupt-Karte: Das ist deine Kreditkarte mit hohem Limit, mit der du immer Geld abheben kannst und zur Not auch eine Krankenhaus-Rechnung bezahlen könntest.
Wir nutzen hier die DKB-Kreditkarte, da sie für Zahlungen und Abhebungen im Ausland super Konditionen hat (z.B. keine Auslandseinsatzgebühr und kostenloses Geldabheben weltweit) und bei Verlust auch innerhalb von 24 Stunden eine kostenlose Notfallkarte zu dir schickt.
- Eine Schrott-Karte: Das ist eine Kreditkarte mit einem Limit von 500 – 1000 EUR, mit der du dort bezahlen oder abheben kannst, wo es nicht ganz so vertrauenweckend aussieht.
Diese Karte benutzen wir auch für Transaktionen im Internet, auf Seiten die wir nicht gut einschätzen können. Die Karte hat also selbst nichts mit Schrott zu tun, du benutzt sie nur für „schrottige Umstände“.
Passiert dieses Klonen von Kreditkarten denn wirklich?
Leider ja.
Wir haben in Namibia ein Pärchen getroffen, die ihr Kreditkarte in den Geldautomaten gesteckt hatten. Geld kam keins raus, aber die Karte bekamen sie zum Glück zurück. Also haben sie einfach an einem anderen Automaten Geld abgehoben.
Als sie am nächsten Tag die Unterkunft mit Karte bezahlen wollten, war ihr Kreditkarten-Limit ausgeschöpft.
Jemand hatte die Kartendaten geklaut und sich bestimmt einen neuen Vertikutierer in Glitzeroptik damit bestellt. Auch meinem Schwiegervater ist dies in Brasilien schon passiert.
Und wenn du jetzt ein hohes Limit auf der Reise-Kreditkarte hast, ist ziemlich viel Geld erstmal Pfutsch.
Für die Zeit zwischen Diebstahl und Kartensperrung bekommst du auch nicht immer alles zurück erstattet (je nach Bank und wann du den Verlust gemeldet hast). Und davon abgesehen, stehst du im Urlaub ziemlich dumm da, wenn du weder den Eintritt ins Disneyland noch den Einkauf im Supermarkt bezahlen kannst.
Und wo tust du diese zwei Kreditkarten jetzt hin?
2. VERTEILE deine Kreditkarten im Ausland (sinnvoll) im Gepäck
Hab im Urlaubsalltag immer eine Kreditkarte bei dir und eine andere in deiner Unterkunft (idealerweise in einem Safe).
Wir haben insgesamt 4 Kreditkarten im Ausland dabei – jeder hat seine Haupt-Karte (DKB) und seine Schrott-Karte. Zwei davon sind im Safe, die anderen beiden Kreditkarten haben wir dabei – jeder eine.
Trage deine Wertsachen am besten in einem Innenfach deiner Jacke oder deines Rucksacks. Sonst haben Taschendiebe leichtes Spiel.
Meine Freundin Anja hat sich in Madrid an der Ampel letztens umgedreht und gerade einen Taschendieb erwischt, der wortwörtlich mit langen Fingern bereit stand um gerade ihren Rucksack aufzumachen. Sie hat nochmal Glück gehabt. Meine Schwester musste in Barcelona einem Taschendieb hinterher rennen – ohne Erfolg…
Also, mach es ihnen nicht so leicht.
Aber was machst du, wenn du gerade ankommst?
Da hast du ja zwangsläufig alle Wertsachen bei dir? Stimmt, die Ankunft ist die Zeit, an der du am „verletzlichsten“ bist, was den Katastrophenfaktor von Diebstahl angeht.
Teile deshalb auch hier deine Karten auf.
Deine Hauptkarte kommt ins Portemonaie. Eine „Schrott-Karte“ in ein anderes (Hand-)Gepäckstück oder zumindest tiefer vergraben in den Rucksack. Idealerweise benutzt du einen Reise-Safe, der nicht geöffnet oder aufgeschnitten werden kann (auch im Wohnmobil oder auf Mietwagenrundreise super!).
Wenn jetzt jemand dein Portemonaie klaut, hast du immer noch deine Schrott-Karte, die du dann zur Haupt-Karte befördern kannst. Indem du z.B. Geld direkt auf die Kreditkarte überweist und somit das Limit erhöhst.
3. Habe Kreditkarten fürs Ausland von UNTERSCHIEDLICHEN Banken
Stelle sicher, dass ihr als Team Karten von unterschiedlichen Banken habt. Warum?
Weil Geldautomaten im Ausland aus unerfindlichen Gründen nicht immer alle Karten mögen.
Auch wenn VISA dran steht, spucken sie manchmal eine Karte wieder aus, vernaschen aber eine andere.
In China wollte anfangs z.B. kein Automat unsere Kreditkarten haben, aber unsere EC-Karte hat schließlich funktioniert. Damit war das Geld-Abheben zwar super teuer – aber immer noch besser, als ganz ohne Geld da zu stehen. In einem Land in dem man fast nichts mit Karte zahlen kann.
Welche Banken sind besser für Kreditkarten im Ausland?
Wir haben beide unsere Reise-Kreditkarte der DKB als Haupt-Karte dabei, haben als Schrott-Karte dann aber noch eine Kreditkarte von der Comdirect und eine Amazon-Kreditkarte dabei.
Mehr dazu, warum ich die kostenfreie Reise-Kreditkarte der DKB liebe liest du hier: Die beste Reise-Kreditkarte für Familien – Kostenlos ist nicht genug
Außerdem haben wir immer noch eine EC-Karte dabei, falls keine Kreditkarte funktioniert (egal von welcher Bank). Schau vorher bei deinen EC-Karten danach, mit welcher du die geringsten Gebühren zum bezahlen und Geld abheben im Ausland hast. Das ist sehr unterschiedlich.
Und wenn im Urlaub doch mal eine Karte weg ist?
Notiere dir die Notfallnummern deiner Banken und am besten deine Kreditkartennummern direkt dazu. Speichere dir das Ganze im Handy ab.
Für den Fall, dass dein Handy auch geklaut wird, ist es hier King analog zu sein. Drucke sie am einfachsten auf einem kleinen Zettel mehrfach aus und stecke ihn einmal in jedes Gepäckstück. Dort können sie dann auf ewig bleiben – auch für alle zukünftigen Reisen.
So kannst du schnell handeln und deine Karten sperren, wenn du einen Diebstahl (oder Verlust) bemerkst. Auch wenn du kein Internet hast und die Nummern nicht googlen kannst.
Und wenn die Karten gesperrt sind, was machst du dann?
5. Habe eine BACKUP-Plan für Kreditkarten im Ausland
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Nimm als Notfall-Reserve immer etwas Bargeld mit. Bargeld – wirklich?
Bargeld ist aus zwei Gründen sinnvoll:
- Falls deine Kreditkarten im Ausland gestohlen werden oder du sie verlierst
- Falls du im Zielland aus irgendeinem Grund nicht auf dein Geld auf den Karten/Konten zugreifen kannst (der viel wahrscheinlichere Fall)
Wir haben deshalb immer rund 500 EUR in Bargeld dabei – meist entweder in EUR oder in USD. Umtauschen kannst du überall vor Ort, wenn es nötig ist.
Das Geld bleibt in der Unterkunft und ist eine Notfallreserve.
Meistens bringen wir es auch genauso wieder mit zurück. Aber wir haben es auch schon bitterlich gebraucht.
In China sollten wir unseren Fahrer vom Flughafen zur Unterkunft direkt in Bar bezahlen. Klar, kein Thema dachten wir. Wir heben sowieso immer am Flughafen etwas Geld ab.
Als wir dann unseren Fahrer getroffen hatten, ist mein Mann schnell los gelaufen zum Geldautomaten, während der Fahrer, die Kinder und ich uns etwas verlegen angelächelt haben. Verstehen konnten wir uns nicht. Nach 5 Minuten kam mein Mann wieder – ohne Geld.
Die Automaten wollen seine Karten nicht. Also bin ich mit meinen Karten los. Das gleiche Spiel. Langsam wurde mir schon etwas anders. 3 Wochen China mit 2 Kindern und ohne Geld? Ich war mir zwar recht sicher, dass wir irgendwo noch Geld abheben werden können. Aber jetzt musste erstmal der Fahrer mit den gebuchten Kindersitzen bezahlt werden, bevor er es sich noch ganz anders überlegt.
Also haben wir die unmöglichen Wechselkurse am Flughafen zähneknirschend akzeptiert und etwas von unserem Bargeld in Chinesische Yuan eingetauscht. Falls du jetzt glaubst, dass China da ja schon etwas außergewöhnlich ist, glaube mir, das ist kein Einzelfall gewesen.
In Argentinien haben wir schon erlebt, dass in der ganzen Stadt kein einziger Geldautomat funktioniert hat. In Japan kannst du mit ausländischen Karten nur am 7Eleven und bei der Post Geld abheben. Und es gibt noch viele weitere Beispiele. Deshalb:
Nimm eine Bargeldreserve mit, mit der du ein paar Tage überbrücken kannst und notfalls auch eine Arzt-Rechnung zahlen kannst.
Extra-Tipp: Habe immer ein paar 1 Dollar Scheine dabei, um Trinkgeld geben zu können, wenn du noch keine lokale Währung oder nur große Scheine in der Hand hast.
6. Deine letzte RETTUNG im Ausland
Die DKB verschickt im Notfall kostenfrei Bargeld und eine Notfallkreditkarte. Falls dein Bargeld aber alle ist, und du immer noch keine Möglichkeit gefunden hast deine Karten zu nutzen, hast du immer die Möglichkeit dir per Western Union selbst Geld zu schicken.
Das kostet zwar ca. 15% Gebühren, ist aber besser als kein Essen mehr für deine Kinder bezahlen zu können.
Bisher hat uns unser Sicherheitsnetz immer gut aufgefangen, aber es ist beruhigend zu wissen – für den Notfall.
7. FAZIT zu Geld und Kreditkarten im Ausland
Über das Handling von Finanzen auf Reisen machen sich viele erst Gedanken, wenn es zu spät ist.
Sei schlauer und sorge vor. Dann brauchst du dir im Urlaub auch nicht mehr den Kopf übers Geld zu zerbrechen.
- Teile deine Kreditkarten im Ausland unter deinen Gepäckstücken auf
- Habe eine Schrott-Karte für dubiose Transaktionen und eine Hauptkarte
- Nimm Bargeld als Backup für Notfälle
- Nutze die DKB-VISA-Card für kostenlose Auslandseinsätze
Es passiert immer mal, dass eine Kreditkarte nicht funktioniert. Aber wenn du dir vorher ein paar Gedanken gemacht hast, stellt das für dich kein Problem mehr dar.
Und meine gesperrten Karten aus Australien? Zum Glück hatten wir unsere Konten für die Weltreise so aufgesetzt, dass wir alles Geld erstmal über die Karten meines Mannes channeln konnten. Und ich hatte dann doch noch Glück im Unglück.
Meine Schwester kam uns ein paar Wochen später in Australien besuchen und konnte meine neue Kreditkarte aus Deutschland mitbringen, sodass ich doch nicht eine halbe Weltreise ohne jegliche Kreditkarten machen musste.
Aber den Fehler alle Karten an einem Fleck zu haben, den mache ich nicht nochmal!
Sind dir schon mal im Ausland Wertsachen abhanden gekommen und was hast du daraus gelernt?
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Lies hier: Die beste Reise-Kreditkarte für Familien 2019 – Kostenlos ist nicht genug
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