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Du fragst dich, was der sinnvollste Sonnenschutz für dein Baby am Strand ist? Eine Strandmuschel oder ein Sonnenschirm sind oft keine gute Wahl. Erfahre hier was die bessere Alternative für Familien ist.
Das Kurz-Fazit für Eilige:
- Benutze lange UV-Kleidung für deine Kinder
- Creme Sonnencreme regelmäßig nach
- In Strandmuscheln wird es besonders für schlafende Babys gefährlich heiß
- Sonnenschirme mieten wird schnell teuer
- Ein Neso-Zelt spendet ausreichend Schatten für die ganze Familie und ist dabei luftig frisch
- Den Sonnenschutz-Finder für Kinder mit der für euch passenden Sonnencreme und wissenschaftlich fundierte Verhaltenstipps für die Sonne (ohne Panikmache) findest du im „Sonnenschutz für Kinder“-Set für Eilige.
Lies schnell weiter um herauszufinden, warum das Neso-Zelt für uns der einzig Wahre Sonnenschutz am Strand ist und welcher Sonnenschutz für Kinder am besten geeignet ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Sonnenschutz am Stand: GEFÄHRLICHE Sonne
Ich wache auf, schwinge mich fröhlich aus dem Bett und falle mit einem lauten Schreien wieder zurück.
„Aaaaah! Was zum Teufel…?“
Schlaftrunken stehe ich nochmal auf. Mit jedem Schritt schießen mir Tränen in die Augen, au-au-au! Ich mache das Licht an.
Auf meinem Fuß kann ich genau sehen, wo die Riemchen meiner Flipflops lang liefen. Der Rest von meinem Fuß ist rot wie Drache Kokosnuss.
Ich habe mir schon die seltsamsten Stellen verbrannt: Die Zehen, die Ohrläppchen, die Pobacken. Und ich kann dir sagen, es ist unglaublich schmerzhaft.
Du willst auf keinen Fall, dass deine Kinder wegen so etwas Blödem furchtbare Schmerzen erleiden müssen?
Und dann ist da noch das Hautkrebsrisiko das durch hohes Sonnenexposure in jungen Jahren erhöht wird.
Sonnenschutz steht nicht zur Debatte! Die beste Variante schon.
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2. Sonnenschutz für Kinder: FLUCHT ist die beste Verteidigung
Die logische und einfachste Lösung: Raus aus der Sonne!
Oder doch nicht?
Wenn du deinen Urlaub nicht komplett am Indoor-Pool verbringen willst, ist die Flucht vor der Sonne nicht immer so einfach.
Auch die Mittagsstunden drinnen zu verbringen ist nicht immer praktikabel.
Zumindest wenn du dir nicht das Hotel direkt am Traumstrand geleistet hast. Und schließlich ist Sonnenlicht ja wissenschaftlich erwiesen sogar gut für uns. Es macht und fröhlicher und glücklicher. Was also tun?
Apothekerin Kathrin empfiehlt in ihren Tipps zur Reiseapotheke mit Kindern:
„Kleine Kinder sollten sich grundsätzlich im Schatten aufhalten, einen Hut und lange Kleidung tragen und auch im Schatten eingecremt sein.“
Der beste Schutz ist lange (UV)-Kleidung. Darin wird’s aber auch schnell warm. Ich bin da ganz pragmatisch und mache meine Kids ab und zu einfach nass. Mit einem kleinen Spritzwasserkampf dabei finden sie das sogar super. Und ich schütze sie vor Überhitzung.
Die Ecken, die noch raus gucken solltest du immer fleißig mit Sonnencreme eincremen. (schau dir auch Apothekerin Kathrins Tipps zu mineralischer und chemischer Sonnencreme bei Babys an).
Besonders bei Babys ist es aber trotz Hut und Co wichtig, tatsächlich Schatten zu schaffen.
Möchtest du ganz schnell mit dem Sonnenschutz-Finder für Kinder die für euch passende Sonnencreme finden? Dann schau dir mein „Sonnenschutz für Kinder“-Set für Eilige an. Darin beantworte ich dir alle deine Fragen zum Sonnenschutz basierend auf den wissenschaftlichen Forschungsergebnissen.
Aber wie bekommst du nun den besten Schatten wenn die Flucht in den Betonbunker keine Option ist?
3. STRANDMUSCHEL als Sonnenschutz am Strand wenig geeignet
Strandmuscheln gibt’s überall günstig zu kaufen. Sie sind klein und leicht mitzunehmen. Aber sie sind meilenweit entfernt von der perfekte Lösung.
Was guten Schatten angeht, sind Strandmuscheln für mich völlig unbrauchbar! Um wirklich komplett im Schatten zu sitzen müssten wir uns schon wie Igel zusammenrollen und in die hinterste Ecke setzen.
Und wenn du nicht hinter einer Betonwand sitzt, die den Wind blockiert, sind Strandmuscheln im Sand wie Drachen im November an der Nordsee. Sie fliegen auf und davon, wenn du nicht drin sitzt. Das habe ich am eigenen Leib erfahren:
Mit einem Fuß halte ich die wehende Strandmuschel fest und stehe mit Baby auf dem Arm in der Sonne. Wenn ich den Fuß wegnehme, fliegt die Strandmuschel weg. Um sie zu bändigen muss ich das Baby in den heißen Sand in der Sonne setzen. Beides keine guten Optionen.
Und wenn ich mich zusammengekauert in die Strandmuschel setze, wird mir da drin so bedenklich heiß wie Marshmallows überm Feuer. Auch wenn sie hinten ein Netz haben. Ich habe kein gutes Gefühl mein Kind da drin schlafen zu lassen.
4. Der Haken beim SONNENSCHIRM als Sonnenschutz für Kinder
Die günstigste Variante ist es meist im Urlaub für ein paar Euro einen Sonnenschirm zu kaufen. Der hat nur einen ganz großen Haken.
Am Meer weht meistens etwas Wind und der Schirm kippt alle halbe Stunde um wie ein Kartenhaus. Ein paar starke Böen und er fliegt wie Drache Kokosnuss höchstpersönlich der Sonne entgegen. Wir haben schon alles probiert: Vergraben, mit Rucksack beschwert, und er kippt trotzdem um.
Wir haben bisher meist in den sauren Apfel gebissen und für ein kleines Vermögen einen stabilen einbetonierten Sonnenschirm gemietet, der nicht weg fliegt.
200 EUR für 2 Wochen Schatten ärgern mich aber. Sehr sogar.
Und egal welcher Schirm, er ist nie groß und hoch genug!
Entweder wir rollen uns alle wie die Igelfamilie zusammen oder jemand bleibt in der Sonne. Und das Baby dreht sich einmal um und ist nach 10 Sekunden auch in der Sonne. Also Schirme sind auch nicht die perfekte Lösung für Familien.
Was aber, wenn du ein Sonnensegel hättest, das bei Wind nicht weg fliegt und dabei noch Schatten für die ganze Familie spendet? Gibt’s nicht?
Gibt’s doch:
5. Der beste Sonnenschutz mit Kindern: Das NESO-ZELT
Es sieht fast aus wie ein Benduinenzelt, nur in modern.
Darunter schlief ein Baby, daneben lagen ein Papa, der ein Buch las und eine Mama, die Musik hörte.
Ich quatsche normalerweise nicht irgendwelche Leute am Strand an, aber ich war so begeistert von dem Teil, dass ich die Familie einfach fragen musste, ob das Strandzelt was taugt.
„Ja, das hält sogar bei starkem Wind! Wir sind super zufrieden.“ sagen sie mir und zeigen mir, wie das ganze funktioniert. Ich notiere mir den Namen und mache gleich meine Amazon App auf.
Huch, das ist aber teuer, ist mein erster Gedanke. So eine Strandmuschel ist viel günstiger.
Ja, eine Strandmuschel taugt aber auch nix, denke ich dann.
Ich rechne meine Mietkosten für Sonnenschirme zusammen und komme zu dem Schluss, dass sich die Investition lohnt.
Ich lese die Bewertungen auf der amerikanischen Seite von Amazon (235 Bewertungen mit 5 Sternen) und schlage zu. Und ich habe es nicht bereut!
Das Neso-Zelt ist leichter als eine Strandmuschel und besteht aus einem großen Tuch mit Säcken an allen Seiten.
Die Säcke füllst du einfach mit Sand und ziehst die windzugewandte Seite mit 2 Zeltstäben nach oben. Super easy und die Kids haben sogar noch Spaß beim Sandsäcke füllen!
Ich kann mich endlich lang ausstrecken, ohne dass meine Zehen verbrennen.
Neben mir können die beiden Kinder noch im Schatten spielen.
Es passen ungefähr 3 Strandmatten nebeneinander. Wenn ihr mehr Platz wollt gibt es sogar noch die XXL Neso-Zelt Grande Version.
Ich kann mich sogar vom Igeldasein verabschieden und aufrecht sitzen! Der Wind weht unten durch und hält das Zeltdach schön weit oben. Dadurch bleibt es auch angenehm frisch.
Wie bei jedem Schattenspender, wird der Schatten gegen Mittag weniger, es ist aber immer noch deutlich mehr Schatten als ich bei jedem Sonnenschirm hätte.
Bei Wind ist unser Neso-Zelt bisher nie umgefallen. Es wackelt nur ordentlich, hält aber Stand. Es hat uns geholfen, die Sandsäcke selbst auch noch im Sand zu verbuddeln und die Stangen etwas schräg zu stellen (wird im Video auf deren Website gezeigt).
6. FAZIT zu Sonnenschutz mit Kindern
Wenn du eine Mama bist, die ihre Kinder schützen will und mit Sonnenschirmen auch auf Kriegsfuß stehst, dann ist das Neso-Zelt vielleicht auch deine Lösung. Wir sind damit rundum zufrieden. Und niemand muss mehr so rot werden, wie der Drache Kokosnuss!
Für noch mehr (wissenschaftlich fundierte) Infos zum Sonnenschutz und exklusiven Zugriff auf den Sonnenschutz-Finder für Kinder klick hier: „Sonnenschutz für Kinder“-Set für Eilige.
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Hallo, wie sieht es aus mit einem leichtem Wind? oder Windstille? haben sie da schon erfahrung?
Bei weniger starkem Wind kannst du das Zelt trotzdem ganz gut spannen. Es ist dann im hinteren Bereich einfach recht niedrig. Reicht aber für Baby (oder Füße) trotzdem aus ?
Das Zelt sieht super aus :-) passt es in einen normalgrossen Koffer ? Danke und liebe Grüße
Liebe Salome, das Zelt passt definitiv in einen normalen Koffer. Es ist ca. 50 cm lang und in einer Art Rolle (so wie normale Zelte auch). Ich benutze es echt häufig und bin jedes Mal wieder super happy, dass ich es habe. Kann’s nur empfehlen. Liebe Grüße, Eva